Auch bei der Ankunft in Manapouri regnete es noch leicht. Der Ausflug begann mit einer Bootsfahrt über den Lake Manapouri, die gut 45 Minuten dauerte - ebenfalls bei Regen.
Angekommen auf der Westseite des Sees - inzwischen hatte der Regen aufgehört - musste in einen Bus umgestiegen werden, der die Ausflugsgäste über den Wilmot Pass brachte. Dies dauerte auch ca. 45 Minuten. Erst danach wurde das eigentliche Ausflugsschiff bestiegen.
Das Wetter wurde mit der Zeit immer besser, die Sonne setzte sich gegen die Wolken durch. Die Temperaturen konnten dabei aber leider nicht mithalten. Es hatte die ganze Zeit über kaum mehr als 10 Grad.
Aber egal, die Eindrücke während der Fahrt waren einfach überwältigend, das Doubtful Sound ist wunderschön. Die folgenden Fotos können leider nur einen kleinen Eindruck davon vermitteln.
Ein sehr schöner Moment war es auch, als der Kapitän des Schiffes alle Aggregate abstellte und alle Gäste um absolute Ruhe bat. Diese wenigen Minuten der absoluten Stille auf dem Wasser inmitten der beeindruckenden Bergwelt waren fantastisch.
Während der Fahrt konnten auch Delphine beobachtet werden. Zusätzlich zu dem (leider einzigen einigermaßen brauchbaren) Foto wird in den nächsten Tagen ein Video hochgeladen werden.
Auf der Rückfahrt mit dem Bus wurde nach dem Wilmot Pass ein Stopp beim der Manapouri Power Station eingelegt, das Wasser aus dem Manapouri Lake (das danach in das Tasmanische Meer geleitet wird) zur Stromerzeugung verwendet., wo es eine kleine Führung gab. Diese war aber weder besonders spektakulär noch interessant - wird doch bei allen Führungen bei Kraftwerken dieser Art immer das Selbe gezeigt und erzählt.
Auch auf der Rückfahrt über den Lake Manapouri und der anschließenden Autofahrt zurück nach Queenstown wurden wiederum einige Fotos geschossen.
Angekommen in Queenstown - es war bereits ca. 17:45 Uhr - nutzten Babsi und Martin die Queenstown Gondola um die Stadt von oben zu überblicken.
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