Bislang hatten Babsi und Martin sehr viel Glück mit dem Wetter. Es war zwar meist einiges wärmer als erwartet, geregnet hat es allerdings auch nur an einem Tag – und das für 5 Minuten. Vor allem in San Francisco war es in den letzten Tagen ungewöhnlich heiss für diese Jahreszeit, gestern waren es immerhin 35 Grad.
Heute verließen die beiden gegen 8:30 Uhr San Francisco bei strahlendem Sonnenschein und gut 20 Grad. Auf der Fahrt in den Süden erreichten die Temperatur auf den ersten Kilometern bis zu 29 Grad. Aber als die beiden zum Highway 1 kamen (verläuft entlang der Küste), erreichten sie auch Wolken und niedrige Temperaturen. Wolken erstreckten sich wie ein Band entlang der Küste den ganzen heutigen Weg in den Süden. Kaum fuhren Babsi und Martin nur wenige Kilometer in Richtung Landesinnere, lachte ihnen die Sonne entgegen. Dies war sehr schade, da die Ausblicke entlang des Highway 1 sehr schön sein sollen.
Glücklicherweise gab es dann doch noch wenige sonnige Abschnitte, an denen sich die Küste von ihrer besten Seite zeigte. Dies war z.B. auch in Monterey der Fall. Dort fuhren Babsi und Martin den in Monterey beginnenden 17-Mile-Drive entlang und machten an ausgeschilderten Aussichtspunkten Halt. Der 17-Mile-Drive führt teilweise durch den Golfplatz von Pebble Beach und endet im Süden bei Carmel.
Anschließend ging es nur wenige Kilometer weiter nach Carmel Beach, dort spazierten die beiden ein wenig den Strand entlang. Es war sehr windig und es hatte kaum 20 Grad, also nicht wirklich angenehm.
Nach einem Lunch und Kaffee bei Starbucks in Carmel fuhren sie weiter in Richtung Süden. Auch hier stoppten die beiden wieder an einigen Punkten um die Aussicht zu genießen, auch wenn es weiterhin nur wenige sonnige Momente gab und es nie wärmer als 20 Grad war.
Da die Stecke heute ziemlich lang war, kamen Babsi und Martin erst gegen 18:30 Uhr im Hotel in Pismo Beach an. Fisch, Krabben und Rotwein beendeten den Tag.
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